Von: ascheberg-mobil
An: Dr. Nägele
Betr. : Bürgeranhörung in Ascheberg am 27. Mai um 19:00 mit Herrn Dr. Nägele, Herrn Wewers und Frau Poersch.
Dieses Schreiben geht außerdem an Herrn Minister Meyer, Herrn Wewers und Frau Poersch und wird auf der Internetseite von ascheberg-mobil.de veröffentlicht.
Sehr geehrter Herr Dr. Nägele,
erstmal vielen Dank das auch Sie sich mal wieder unseren Bürgern stellen wollen.
Wir hatten allerdings schon Mitte Januar mit Ihren konkreten Vorschlägen für die Verbesserung des ÖPNV im Großraum Ascheberg gerechnet, wie von Ihnen zugesagt.
Das Schreiben von Frau Böttcher kann ich nur damit entschuldigen, dass Sie wenig Zeit hatten. Der nicht näher beschriebene Vorschlag, Ascheberg mit dem BUS nach Preetz anzubinden ist unserer Meinung nach aus Geografischen- und Kosten- Gründen nicht realisierbar. Falls es Ihnen dennoch ernst ist, lassen Sie uns bitte Fakten für dieses Konzept zukommen.
Ich denke es geht jetzt um einen Wettstreit der besseren Ideen. Dafür müssen wir natürlich wissen was Sie wollen und wie das gehen soll. Wir sind Bürger, die sich mit dieser Materie neben der Arbeit beschäftigen. Es ist denke ich nur fair von Ihnen uns Fakten und Zahlen zu liefern. Außerdem sind wir mit unserem Konzept jetzt in Vorleistung gegangen. Wir haben uns inzwischen mit den Städten Preetz und Plön und dem Kreis Plön in Verbindung gesetzt und abgestimmt. Wie Sie hoffentlich gelesen haben, haben sich alle gegen Ihr Konzept ausgesprochen und Resolutionen an Sie geschickt. Ihre Versuche alle Beteiligten auseinander zu dividieren sind nicht sehr hilfreich:
Preetz soll einen Pendelzug nach Kiel erhalten. Konkretes Konzept und Kosten gibt es auch noch nicht. Plön und Ascheberg sollen mit dem Bus an Preetz angebunden werden. Konkretes Konzept und Kosten gibt es auch hier nicht.
Unser Konzept würde alle diese Problem lösen: Kein Pendelzug Kiel-Preetz , keine Busse Preetz-Ascheberg und Preetz-Plön. Außerdem hätte Kiel einen echten Halbstunden Takt nach Lübeck.
Ich bitte Sie eindringlich Ihr Konzept noch einmal kritisch zu hinterfragen!
Zusammenfassung:
1.) Wir haben ein Konzept geliefert. (siehe Anhang)
2.) Sie liefern uns bis zum 30.03.2014 ihr konkretes Konzept für den Bereich Preetz-Ascheberg –Plön. Dieses Konzept muss mit belastbaren Zahlen hinterlegt sein, um eine problemorientierte Diskussion zu ermöglichen. Bitte auch die Quellen der Daten angeben, um eine Überprüfung und Einordnung zu ermöglichen.
3.) Wie ist Ihr Konzept mit dem Kreis Plön bzw. mit den betroffenen Gemeinden abgestimmt?
4.) Wie hoch sind die Kosten für Ihr Konzept und wer bezahlt diese?
a) RB : Kiel – Lübeck
b) RE : Kiel – Lübeck
c) Zusätzliche Busanbindung Ascheberg – Preetz
d) Zusätzliche Busanbindung Plön –Preetz
5.) Konkrete Zahlen der heutigen Verkehrsströme.
a) Fahrgastzahlen auf den Streckenabschnitten zwischen den Bahnhöfen.
b) Fahrgast Ein und Ausstiege an den Bahnhöfen.
c) Zwischen welchen Bahnhöfen fahren wie viele Fahrgäste.
6.) Ihre Projektionszahlen für Ihr Verkehrskonzept
a) Fahrgastzahlen auf den Streckenabschnitten zwischen den Bahnhöfen.
b) Fahrgast Ein und Ausstiege an den Bahnhöfen.
c) Zwischen welchen Bahnhöfen fahren wie viele Fahrgäste.
Mit freundlichen Grüßen
Hendrik Oehler vom Team ascheberg-mobil.de
Dieses Schreiben geht außerdem an Herrn Minister Meyer, Herrn Wewers und Frau Poersch und wird auf der Internetseite von ascheberg-mobil.de veröffentlicht.
Sehr geehrter Herr Dr. Nägele,
erstmal vielen Dank das auch Sie sich mal wieder unseren Bürgern stellen wollen.
Wir hatten allerdings schon Mitte Januar mit Ihren konkreten Vorschlägen für die Verbesserung des ÖPNV im Großraum Ascheberg gerechnet, wie von Ihnen zugesagt.
Das Schreiben von Frau Böttcher kann ich nur damit entschuldigen, dass Sie wenig Zeit hatten. Der nicht näher beschriebene Vorschlag, Ascheberg mit dem BUS nach Preetz anzubinden ist unserer Meinung nach aus Geografischen- und Kosten- Gründen nicht realisierbar. Falls es Ihnen dennoch ernst ist, lassen Sie uns bitte Fakten für dieses Konzept zukommen.
Ich denke es geht jetzt um einen Wettstreit der besseren Ideen. Dafür müssen wir natürlich wissen was Sie wollen und wie das gehen soll. Wir sind Bürger, die sich mit dieser Materie neben der Arbeit beschäftigen. Es ist denke ich nur fair von Ihnen uns Fakten und Zahlen zu liefern. Außerdem sind wir mit unserem Konzept jetzt in Vorleistung gegangen. Wir haben uns inzwischen mit den Städten Preetz und Plön und dem Kreis Plön in Verbindung gesetzt und abgestimmt. Wie Sie hoffentlich gelesen haben, haben sich alle gegen Ihr Konzept ausgesprochen und Resolutionen an Sie geschickt. Ihre Versuche alle Beteiligten auseinander zu dividieren sind nicht sehr hilfreich:
Preetz soll einen Pendelzug nach Kiel erhalten. Konkretes Konzept und Kosten gibt es auch noch nicht. Plön und Ascheberg sollen mit dem Bus an Preetz angebunden werden. Konkretes Konzept und Kosten gibt es auch hier nicht.
Unser Konzept würde alle diese Problem lösen: Kein Pendelzug Kiel-Preetz , keine Busse Preetz-Ascheberg und Preetz-Plön. Außerdem hätte Kiel einen echten Halbstunden Takt nach Lübeck.
Ich bitte Sie eindringlich Ihr Konzept noch einmal kritisch zu hinterfragen!
Zusammenfassung:
1.) Wir haben ein Konzept geliefert. (siehe Anhang)
2.) Sie liefern uns bis zum 30.03.2014 ihr konkretes Konzept für den Bereich Preetz-Ascheberg –Plön. Dieses Konzept muss mit belastbaren Zahlen hinterlegt sein, um eine problemorientierte Diskussion zu ermöglichen. Bitte auch die Quellen der Daten angeben, um eine Überprüfung und Einordnung zu ermöglichen.
3.) Wie ist Ihr Konzept mit dem Kreis Plön bzw. mit den betroffenen Gemeinden abgestimmt?
4.) Wie hoch sind die Kosten für Ihr Konzept und wer bezahlt diese?
a) RB : Kiel – Lübeck
b) RE : Kiel – Lübeck
c) Zusätzliche Busanbindung Ascheberg – Preetz
d) Zusätzliche Busanbindung Plön –Preetz
5.) Konkrete Zahlen der heutigen Verkehrsströme.
a) Fahrgastzahlen auf den Streckenabschnitten zwischen den Bahnhöfen.
b) Fahrgast Ein und Ausstiege an den Bahnhöfen.
c) Zwischen welchen Bahnhöfen fahren wie viele Fahrgäste.
6.) Ihre Projektionszahlen für Ihr Verkehrskonzept
a) Fahrgastzahlen auf den Streckenabschnitten zwischen den Bahnhöfen.
b) Fahrgast Ein und Ausstiege an den Bahnhöfen.
c) Zwischen welchen Bahnhöfen fahren wie viele Fahrgäste.
Mit freundlichen Grüßen
Hendrik Oehler vom Team ascheberg-mobil.de