Von: T. G.
An: b.wewers@lvs-sh.de
Beschwerde über die „Schienenersatzverkehrsregelung“ am 13. / 14. /15.09.2013 in Ascheberg.
Sehr geehrte Damen und Herren,
hoffentlich erreicht diese Beschwerde auch eine zuständige Person!
Leider muss ich wiederholt feststellen, dass Ascheberger Pendler wieder einmal aus den Überlegungen der Bahnmitarbeiter ausgeschlossen sind! Am Wochenende 13. -15.09. wird in Ascheberg „endlich“ der Bahnübergang am Ortsausgang fertiggestellt. Aufgrund der Bauarbeiten ist eine Vollsperrung der Bundesstraße sowie die Einstellung des Bahnverkehrs notwendig. Soweit OK!
Ich bemühe mich seit zehn Tagen an Informationen zu gelangen, wie der Ersatzverkehr an diesem Wochenende geregelt ist. Leider gibt es erst seit dem 05.09. einen Ersatzfahrplan, am Bahnhof Ascheberg hängt dieser Plan seit Dienstag dem 10.09.2013!
Leider ist aus dem Plan nicht ersichtlich, wie man von Ascheberg nach (Plön) =>Lübeck kommt!
Selbst Zugbegleiter im Zug Kiel-Lübeck konnten mir aufgrund des Plans keine Verbindung aufzeigen. Auch in Lübeck am Infoschalter waren die Mitarbeiter mehrfach nicht in der Lage weiterzuhelfen. Nur über das Internet war überhaupt eine Verbindung (mit dem regulären Bus bzw. über Preetz) ersichtlich.
Da ich doch sehr erstaunt und auch verärgert über solch mangelnde Information war, wollte ich den „Kundendialog“ des Nahverkehrs SH anrufen. Am Donnerstag, den 12.09. um 6.55 Uhr war leider nur ein Mitarbeiter des Fernverkehrs zu erreichen. Er hat mich auf die Arbeitszeit der entsprechenden Mitarbeiter von 07.00 Uhr bis 18.00 Uhr verwiesen. Als ich um 07.10 Uhr noch einmal durch sämtliche Weiterleitungen den „vermeintlich“ zuständigen Mitarbeiter am Telefon erhofft hatte, wurde mir erklärt, dass die Mitarbeiterin heute später kommen würde. Ob sie mich ab 08.00 Uhr zurückrufen könne! Da bin ich dann aber im Dienst! Daraufhin bot der Mitarbeiter (aus dem Fernverkehr) mir an, es könne sich jemand um 17.55 Uhr bei mir melden. Leider ist es eine Zeit in der ich erst (mit Glück!) zu Hause bin. Leider habe ich es nicht geschafft um 17.55 Uhr zu Hause zu sein (da ich mit der Bahn fahre!).
Am Freitagmorgen habe ich um 7.10 Uhr nochmals versucht die Mitarbeiter des „Kundendialog /Nahverkehr / SH“ telefonisch zu erreichen. Nach einigen Warteschleifen und Verbindungen mit Mitarbeitern des „Fernverkehrs“(20 min.) habe ich der Mitarbeiterin des „Fernverkehrs“ mitgeteilt, dass die Mitarbeiter des Nahverkehrs / Bereich SH mich bis 8.45 Uhr erreichen können!
Leider habe ich seitdem nichts mehr von der Bahn gehört!
Da ich meinen Arbeitstag nicht von der Weiterleitung in Ihrem Telefonsystem und der Anwesenheit der Mitarbeiter abhängig machen kann, versuche ich es mit einer E-mail.
Ich bin nicht bereit diesen mangelhaften Service ohne weiteres hinzunehmen!
Die letzte Fahrpreiserhöhung wurde unter anderem mit gestiegenen Personalkosten begründet!
Leider muss ich feststellen, dass entweder einige wenige Mitarbeiter zu viel Geld für zu wenig Leistung erhalten (sonst wäre ein funktionierender Ersatzfahrplan entstanden) oder aber dass gar keine oder zu wenig kompetente Mitarbeiter vorhanden sind!
Gerade bei einer geplanten Baustelle muss dafür gesorgt sein, dass die Fahrgäste auch umfassend, früh und verständlich informiert werden!
Das alles ist in diesem Fall absolut nicht geschehen! Ganz abgesehen, von den Äußerungen der Mitarbeiter in Lübeck, man solle nur mal den Plan richtig lesen, dann wäre die Verbindung ersichtlich! (Was nach meiner Aufforderung selbst der geschulte DB-Mitarbeiter nicht konnte!)
Auch mein Hinweis, dass die Verbindungen am Ascheberger Bahnhof für Fahrgäste nur mit diesem, vorhandenen, fehlerhaften Fahrplan ersichtlich wären, wurde von dem Mitarbeiter mit dem Hinweis auf fehlendem Personal beantwortet!
D.h. wenn ein Fahrgast in Ascheberg am Bahnhof steht, gibt es keinen Hinweis, wie man nach Plön kommt! Ein kleiner „Extrazettel“ hätte dieses getan!
Des weiteren steht es ja wohl in keinem Verhältnis, wenn ich als Fahrgast, für eine normalerweise 5 min. lange Strecke (Ascheberg – Plön) mit dem Zug nach Preetz und dann mit dem Bus nach Plön fahren soll! D.h. ich muss früher als die Kieler Fahrgäste losfahren!
Mit einem Shuttlebus (mit gleicher Strecke wie die VKP) wäre der vermehrte Zeitaufwand für die Fahrgäste minimal ( ca. 10 min.). Diese Sachen wollte ich eigentlich als Anregung rechtzeitig dem „Kundendialog“ mitteilen. Aber wie ein Dialog stattfinden soll ist mir bei dem Erlebten schleierhaft!
Ich möchte jetzt von Ihnen wissen, wie ich mit diesem Missmanagement umgehen soll! Bei normalen Dienstleistungen würde ich das Entgelt kürzen. Bei meinem Jahresabo geht es nicht!
Die erbrachte Leistung ist im Vergleich zu anderen Abfahrtsbahnhöfen sowieso schon halbiert, die Zugqualität ist im Bereich des letzten Jahrhunderts und die Mitarbeiter sind entweder überfordert oder gar nicht vorhanden!
Ich habe alleine für die Bemühungen mit dem „Kundendialog“ in Kontakt zu treten über eine Stunde am Telefon verbracht! Von den Telefongebühren ganz abgesehen!
Die Bearbeitung der letzten Beschwerde hat in Ihrem Haus sechs Wochen gedauert. Mit dem Ergebnis, dass eine Abteilung der anderen die Schuld zugeschoben hat und im Endeffekt alle unschuldig sind und eigentlich ich als Fahrgast selbst Schuld bin, mit der Bahn zu fahren!
Ich wollte am Montag die Mail abschicken. Leider kam ich nicht dazu, da ich am Montagmorgen wieder einmal 30 Minuten zu spät mit der Bahn in Lübeck ankam! Der Zug war neben der Verspätung zusätzlich nicht geheizt und in den Abteilen stand das Wasser Zentimeterhoch! Also Bahnfahren dritter Klasse!
Am Dienstag hatte der Zug ab Lübeck (18.28 Uhr) 110 Minuten Verspätung und die Bahnmitarbeiter waren auch nicht in der Lage einen Zwischenhalt des Zuges (19.06 Uhr) in Ascheberg zu erreichen! Also wieder eine Stunde Wartezeit in Lübeck!
Am Mittwoch war die Verspätung mit fünf Minuten im „normalen“ Rahmen.
Heute am Donnerstag, den 19.09.2013 wurden zuerst 10 Minuten Verspätung angezeigt (ab Ascheberg 5.38 Uhr), angekommen sind wir in Lübeck mit 30 Minuten Verspätung!
Leider bringt mein Arbeitgeber bei Verspätungen nicht so viel Verständnis auf wie die Bahn voraussetzt wenn man mit ihr unterwegs ist!
Ich bin gespannt auf Ihre Reaktion!
Mit (freundlichen) Grüßen
T .G.
Sehr geehrte Damen und Herren,
hoffentlich erreicht diese Beschwerde auch eine zuständige Person!
Leider muss ich wiederholt feststellen, dass Ascheberger Pendler wieder einmal aus den Überlegungen der Bahnmitarbeiter ausgeschlossen sind! Am Wochenende 13. -15.09. wird in Ascheberg „endlich“ der Bahnübergang am Ortsausgang fertiggestellt. Aufgrund der Bauarbeiten ist eine Vollsperrung der Bundesstraße sowie die Einstellung des Bahnverkehrs notwendig. Soweit OK!
Ich bemühe mich seit zehn Tagen an Informationen zu gelangen, wie der Ersatzverkehr an diesem Wochenende geregelt ist. Leider gibt es erst seit dem 05.09. einen Ersatzfahrplan, am Bahnhof Ascheberg hängt dieser Plan seit Dienstag dem 10.09.2013!
Leider ist aus dem Plan nicht ersichtlich, wie man von Ascheberg nach (Plön) =>Lübeck kommt!
Selbst Zugbegleiter im Zug Kiel-Lübeck konnten mir aufgrund des Plans keine Verbindung aufzeigen. Auch in Lübeck am Infoschalter waren die Mitarbeiter mehrfach nicht in der Lage weiterzuhelfen. Nur über das Internet war überhaupt eine Verbindung (mit dem regulären Bus bzw. über Preetz) ersichtlich.
Da ich doch sehr erstaunt und auch verärgert über solch mangelnde Information war, wollte ich den „Kundendialog“ des Nahverkehrs SH anrufen. Am Donnerstag, den 12.09. um 6.55 Uhr war leider nur ein Mitarbeiter des Fernverkehrs zu erreichen. Er hat mich auf die Arbeitszeit der entsprechenden Mitarbeiter von 07.00 Uhr bis 18.00 Uhr verwiesen. Als ich um 07.10 Uhr noch einmal durch sämtliche Weiterleitungen den „vermeintlich“ zuständigen Mitarbeiter am Telefon erhofft hatte, wurde mir erklärt, dass die Mitarbeiterin heute später kommen würde. Ob sie mich ab 08.00 Uhr zurückrufen könne! Da bin ich dann aber im Dienst! Daraufhin bot der Mitarbeiter (aus dem Fernverkehr) mir an, es könne sich jemand um 17.55 Uhr bei mir melden. Leider ist es eine Zeit in der ich erst (mit Glück!) zu Hause bin. Leider habe ich es nicht geschafft um 17.55 Uhr zu Hause zu sein (da ich mit der Bahn fahre!).
Am Freitagmorgen habe ich um 7.10 Uhr nochmals versucht die Mitarbeiter des „Kundendialog /Nahverkehr / SH“ telefonisch zu erreichen. Nach einigen Warteschleifen und Verbindungen mit Mitarbeitern des „Fernverkehrs“(20 min.) habe ich der Mitarbeiterin des „Fernverkehrs“ mitgeteilt, dass die Mitarbeiter des Nahverkehrs / Bereich SH mich bis 8.45 Uhr erreichen können!
Leider habe ich seitdem nichts mehr von der Bahn gehört!
Da ich meinen Arbeitstag nicht von der Weiterleitung in Ihrem Telefonsystem und der Anwesenheit der Mitarbeiter abhängig machen kann, versuche ich es mit einer E-mail.
Ich bin nicht bereit diesen mangelhaften Service ohne weiteres hinzunehmen!
Die letzte Fahrpreiserhöhung wurde unter anderem mit gestiegenen Personalkosten begründet!
Leider muss ich feststellen, dass entweder einige wenige Mitarbeiter zu viel Geld für zu wenig Leistung erhalten (sonst wäre ein funktionierender Ersatzfahrplan entstanden) oder aber dass gar keine oder zu wenig kompetente Mitarbeiter vorhanden sind!
Gerade bei einer geplanten Baustelle muss dafür gesorgt sein, dass die Fahrgäste auch umfassend, früh und verständlich informiert werden!
Das alles ist in diesem Fall absolut nicht geschehen! Ganz abgesehen, von den Äußerungen der Mitarbeiter in Lübeck, man solle nur mal den Plan richtig lesen, dann wäre die Verbindung ersichtlich! (Was nach meiner Aufforderung selbst der geschulte DB-Mitarbeiter nicht konnte!)
Auch mein Hinweis, dass die Verbindungen am Ascheberger Bahnhof für Fahrgäste nur mit diesem, vorhandenen, fehlerhaften Fahrplan ersichtlich wären, wurde von dem Mitarbeiter mit dem Hinweis auf fehlendem Personal beantwortet!
D.h. wenn ein Fahrgast in Ascheberg am Bahnhof steht, gibt es keinen Hinweis, wie man nach Plön kommt! Ein kleiner „Extrazettel“ hätte dieses getan!
Des weiteren steht es ja wohl in keinem Verhältnis, wenn ich als Fahrgast, für eine normalerweise 5 min. lange Strecke (Ascheberg – Plön) mit dem Zug nach Preetz und dann mit dem Bus nach Plön fahren soll! D.h. ich muss früher als die Kieler Fahrgäste losfahren!
Mit einem Shuttlebus (mit gleicher Strecke wie die VKP) wäre der vermehrte Zeitaufwand für die Fahrgäste minimal ( ca. 10 min.). Diese Sachen wollte ich eigentlich als Anregung rechtzeitig dem „Kundendialog“ mitteilen. Aber wie ein Dialog stattfinden soll ist mir bei dem Erlebten schleierhaft!
Ich möchte jetzt von Ihnen wissen, wie ich mit diesem Missmanagement umgehen soll! Bei normalen Dienstleistungen würde ich das Entgelt kürzen. Bei meinem Jahresabo geht es nicht!
Die erbrachte Leistung ist im Vergleich zu anderen Abfahrtsbahnhöfen sowieso schon halbiert, die Zugqualität ist im Bereich des letzten Jahrhunderts und die Mitarbeiter sind entweder überfordert oder gar nicht vorhanden!
Ich habe alleine für die Bemühungen mit dem „Kundendialog“ in Kontakt zu treten über eine Stunde am Telefon verbracht! Von den Telefongebühren ganz abgesehen!
Die Bearbeitung der letzten Beschwerde hat in Ihrem Haus sechs Wochen gedauert. Mit dem Ergebnis, dass eine Abteilung der anderen die Schuld zugeschoben hat und im Endeffekt alle unschuldig sind und eigentlich ich als Fahrgast selbst Schuld bin, mit der Bahn zu fahren!
Ich wollte am Montag die Mail abschicken. Leider kam ich nicht dazu, da ich am Montagmorgen wieder einmal 30 Minuten zu spät mit der Bahn in Lübeck ankam! Der Zug war neben der Verspätung zusätzlich nicht geheizt und in den Abteilen stand das Wasser Zentimeterhoch! Also Bahnfahren dritter Klasse!
Am Dienstag hatte der Zug ab Lübeck (18.28 Uhr) 110 Minuten Verspätung und die Bahnmitarbeiter waren auch nicht in der Lage einen Zwischenhalt des Zuges (19.06 Uhr) in Ascheberg zu erreichen! Also wieder eine Stunde Wartezeit in Lübeck!
Am Mittwoch war die Verspätung mit fünf Minuten im „normalen“ Rahmen.
Heute am Donnerstag, den 19.09.2013 wurden zuerst 10 Minuten Verspätung angezeigt (ab Ascheberg 5.38 Uhr), angekommen sind wir in Lübeck mit 30 Minuten Verspätung!
Leider bringt mein Arbeitgeber bei Verspätungen nicht so viel Verständnis auf wie die Bahn voraussetzt wenn man mit ihr unterwegs ist!
Ich bin gespannt auf Ihre Reaktion!
Mit (freundlichen) Grüßen
T .G.