Von: K. B.
An: wahlkreis@regina-poersch.de, petersoennichsen@yahoo.de, karl.m.hen@gmail.com, Joscha.John@gruene-kreis-ploen.de, christiane.coenen@gmx.de, b.wewers@lvs-sh.de, christian.soerensen@wimi.landsh.de
Sehr geehrte Damen und Herren!
Jede Bahn muss in Ascheberg halten.
Ich schließe mich der Forderung von ascheberg-mobil vollumfänglich an. Schon bei Einführung Mitte 2009 bin ich dafür eingetreten, dass die Züge alle in Ascheberg halten. Ich kann auch nachvollziehen, dass man sich als Bürger nicht ernst genommen fühlt. Auch ich konnte die Hinhaltetaktik und Vertröstung schon einige Male erfahren.
Schließlich läuft der geplante Bahnverkehr auch nicht störungsfrei und besonders bei Zugausfällen bekommt man in Ascheberg die Auswirkungen zu spüren. Dann ist in Ascheberg kein Ansprechpartner da. Der Zug kommt nicht. Aus die Maus. Darüber wie es weiter geht, hüllt sich der Lautsprecher in Schweigen. Beschwerden bei der Bahn- S-H bewirken dann auch nicht, dass man sich besser fühlt. Gutscheine sind nett gemeinte Antworten, ein funktionierender und ½ stündlichern Bahnverkehr wäre mir und vielen Pendlern lieber. Gerade im Punkt Information der Reisenden sehe ich auch einen verstärkten Nachholbedarf. Wenn der Zug, immer eine RB, in Kiel nicht eingesetzt wird und ausfällt, dann bedarf es schon einer gewissen Hartnäckigkeit an der Information, eine Information zu erhalten. Selbstverständlich müsste jeder Zug nach einem Zugausfall an den dann nicht bedienten Standorten halten. Das ist aber bei weitem keine Selbstverständlichkeit und wird einem noch als Erfolg und Entgegenkommen verkauft. Trotzdem kommt der Fahrgast verspätet ans Ziel. Die Frage ist nur ob es sich um 1 oder eine ½ Stunde Restlebenszeit handelt.
Ein wesentlicher Vorteil des ½ stündlichen Taktes sind neben der Verbesserung der Lebensqualität der Bürger in Ascheberg auch, dass z. B. Pendler aus dem Raum Stocksee nicht mehr nach Preetz fahren müssen und in Ascheberg zusteigen können. Diese fahren bisher nach Preetz, weil sie dort in den Genuss einer flexiblen Arbeitszeitgestaltung kommen.
Man sollte auch bedenken, dass wir, wenn wir nicht gerade pendeln, den Durchgangsverkehr der Bahn ertragen müssen. Ich glaube keiner schafft es nach Plön und zurück zu fahren, ohne einmal an den dann zu passierenden 8 Bahnübergängen aufgehalten zu werden. Die Lärmbelästigung ist durch den Einsatz der neuen Züge merklich besser geworden. Trotzdem sollen die Züge in Ascheberg bremsen und halten und zwar alle!
Sollten nicht alle möglich sein, so sollte jedoch zumindest zwischen 05:00 Uhr bis 10:00 Uhr und von 15:00 Uhr bis 20:00 Uhr der Halbstundentakt für Ascheberg gelten, dann wenn die meisten Pendler fahren. Sicher kann man es nicht jedem recht machen, man sollte aber versuchen, es so vielen als möglich recht zu machen. Für den Halt in Ascheberg würde ich auch auf die Stand- und Wartezeit in Preetz verzichten. Anhalten, Aus- und Einsteigen und Weiterfahren.
Bitte verschwende Sie keine Zeit für eine tröstliche Antwort. Nutzen Sie die gesparte Zeit lieber, sich dafür einzusetzen, dass die Züge zukünftig wie gefordert halten.
Mit freundlichen Grüßen
K. B.
Jede Bahn muss in Ascheberg halten.
Ich schließe mich der Forderung von ascheberg-mobil vollumfänglich an. Schon bei Einführung Mitte 2009 bin ich dafür eingetreten, dass die Züge alle in Ascheberg halten. Ich kann auch nachvollziehen, dass man sich als Bürger nicht ernst genommen fühlt. Auch ich konnte die Hinhaltetaktik und Vertröstung schon einige Male erfahren.
Schließlich läuft der geplante Bahnverkehr auch nicht störungsfrei und besonders bei Zugausfällen bekommt man in Ascheberg die Auswirkungen zu spüren. Dann ist in Ascheberg kein Ansprechpartner da. Der Zug kommt nicht. Aus die Maus. Darüber wie es weiter geht, hüllt sich der Lautsprecher in Schweigen. Beschwerden bei der Bahn- S-H bewirken dann auch nicht, dass man sich besser fühlt. Gutscheine sind nett gemeinte Antworten, ein funktionierender und ½ stündlichern Bahnverkehr wäre mir und vielen Pendlern lieber. Gerade im Punkt Information der Reisenden sehe ich auch einen verstärkten Nachholbedarf. Wenn der Zug, immer eine RB, in Kiel nicht eingesetzt wird und ausfällt, dann bedarf es schon einer gewissen Hartnäckigkeit an der Information, eine Information zu erhalten. Selbstverständlich müsste jeder Zug nach einem Zugausfall an den dann nicht bedienten Standorten halten. Das ist aber bei weitem keine Selbstverständlichkeit und wird einem noch als Erfolg und Entgegenkommen verkauft. Trotzdem kommt der Fahrgast verspätet ans Ziel. Die Frage ist nur ob es sich um 1 oder eine ½ Stunde Restlebenszeit handelt.
Ein wesentlicher Vorteil des ½ stündlichen Taktes sind neben der Verbesserung der Lebensqualität der Bürger in Ascheberg auch, dass z. B. Pendler aus dem Raum Stocksee nicht mehr nach Preetz fahren müssen und in Ascheberg zusteigen können. Diese fahren bisher nach Preetz, weil sie dort in den Genuss einer flexiblen Arbeitszeitgestaltung kommen.
Man sollte auch bedenken, dass wir, wenn wir nicht gerade pendeln, den Durchgangsverkehr der Bahn ertragen müssen. Ich glaube keiner schafft es nach Plön und zurück zu fahren, ohne einmal an den dann zu passierenden 8 Bahnübergängen aufgehalten zu werden. Die Lärmbelästigung ist durch den Einsatz der neuen Züge merklich besser geworden. Trotzdem sollen die Züge in Ascheberg bremsen und halten und zwar alle!
Sollten nicht alle möglich sein, so sollte jedoch zumindest zwischen 05:00 Uhr bis 10:00 Uhr und von 15:00 Uhr bis 20:00 Uhr der Halbstundentakt für Ascheberg gelten, dann wenn die meisten Pendler fahren. Sicher kann man es nicht jedem recht machen, man sollte aber versuchen, es so vielen als möglich recht zu machen. Für den Halt in Ascheberg würde ich auch auf die Stand- und Wartezeit in Preetz verzichten. Anhalten, Aus- und Einsteigen und Weiterfahren.
Bitte verschwende Sie keine Zeit für eine tröstliche Antwort. Nutzen Sie die gesparte Zeit lieber, sich dafür einzusetzen, dass die Züge zukünftig wie gefordert halten.
Mit freundlichen Grüßen
K. B.